Das Prinzip der geteilten Führung im Schockraum kennt man bereits im anglo.-amerikanischen Raum, kann das auch etwas für deutsche Kliniken für Notfallmedizin sein?
Die SOP gibt Pflegekräften bereits in der Ersteinschätzung eine sichere Möglichkeit Schmerzen von Patient*innen zu behandeln, wenn einfache Mittel wie Kühlung und Ruhigstellung nicht greifen.
Viele über 60jährige sind heutzutage noch sehr aktiv und fit, was uns in den Notaufnahmen aber häufig von bereits bestehendem Hörverlust oder Sehschwäche ablenkt. Mit zunehmendem Alter verschlechtern sich diese Sinne bis hin zu kognitiven Einsc
In den Notaufnahmen haben wir zunächst immer einen kurativen Ansatz, unter dem Zeitdruck, der Ressourcenknappheit und dem häufigen Informationsdefizit geht uns der Blick auf die palliative Betreuung unserer Patienten häufig abhanden. Über das w
Die Finanzierung von Krankenhäusern ist eine komplizierte Sache, noch schwieriger wird es die Notaufnahmefinanzierung zu durchschauen. Dr.Matthias Brachmann erklärt nachvollziehbar wie Krankenhausfinanzierung funktioniert und warum es nicht gan
Die durch den GBA eingeführten und durch die Kliniken selbst festgelegten Stufungen der Notfallversorgung werden durch den MD überprüft. Mit Dr.Matthias Brachmann unterhalte ich mich darüber, wie diese Prüfungen gut vorbereitet werden können un
Ergänzend zum Schockraummanagement beim traumatologischen Patienten beschäftig sich die AG in unterschiedlichen Untergruppen mit dem Schockraummanagement des nichttraumatologiechen Patienten.
Mit Martin Pinn, dem Präsidenten der DGINA und Chefarzt der Klinik für Notfall und Akutmedizin am Florence Nightingale Krankenhaus Düsseldorf unterhalte ich mich über die Intension, den Sinn und Zweck der von der DGINA kürzlich ins Leben gerufe
Ich unterhalten mich mit der Leitenden Ärztin Greta Ullrich über das Thema Gewalt und Aggression in der Notaufnahme und darüber welchen Fokus die AG Gewaltfrei in der DGINA derzeit hat.
Die Pandemie hat die Arbeit in den Notaufnahmen starke verändert. Insbesondere hatten in der ersten Welle auch Pflegeleitungen plötzlich andere Aufgaben, neben der Leitung des Pflegeteams.
Mit Harald Dormann, Chefarzt der zentralen Notaufnahme am Klinikum Fürth, spreche ich über sein persönliches Erleben der Pandemie und die Veränderungen seiner Arbeit als Chefarzt.
Wir sprechen unter Anderem über die Indikationen, die Vor.-und Nachteilen sowie die Abrechenbarkeit dieser, in Notaufnahmen nicht weit verbreiteten Therapiemöglichkeit.
Empathie und Emotionsregulation sind nicht immer gleich die ersten Dinge, an die wir in der Notfallmedizin denken. Vielleicht sind sie aber der Schlüssel zu professionellem Handeln.
Das Thema Gewalt scheint in Notaufnahmen immer relevanter zu werden, darum ist die professionelle Haltung und Kompetenz der Mitarbeitenden immer wichtiger. Unterstützend im Umgang mit Situationen , die drohen zu entgleisen sind unter Anderem Te
Die persönliche Konstitution und alle Faktoren die man so täglich mit zur Arbeit nimmt beeinflussen unsere Performance. Wie wichtig Kommunikation, die Vetokompetenz und das Üben im Team ist weiß Daniel Marx charismatisch zu erzählen.
EMPTY ist ein Angebot der Young DGINA mit Kolleginnen und Kollegen auf Augenhöhe über belastende Situationen in der Notfallpflege und Notfallmedizin zu sprechen.
Aufgrund der bedenklichen Arbeitsbelastung von Mitarbeitenden in Notfallzentren ist der Begriff Resilienz gerade in aller Munde. Resilienz bezeichnet unsere Wiederstandsfähigkeit, was das bedeutet und wie wir unsere Resilienz positiv beeinfluss