Als Doktorandin geht man nicht nur im Dissertationsprozess durch unterschiedliche Phasen, sondern auch im Umgang mit den Eltern. Am Anfang herrscht bei Mutter und Vater oft eine Mischung aus Stolz darauf, dass das Kind bald Doktor sein wird, und Zweifel darüber, ob das Kind denn noch länger studieren sollte, vor. Über die Zeit hinweg und basierend auf dem akademischen Hintergrund der Eltern, wandelt sich dann Stolz und Neugierde in Sorge und Unverständnis. Wo am Anfang noch von beiden Seiten das Gespräch über die Tätigkeit gesucht wird, löst bei dem 4. Weihnachtsessen seit Promotionsstart die Frage "wie siehts aus, wann bist du denn fertig" bei den meisten alle Gefühle nur nicht Freude aus. Da die Hosts in unterschiedlichen Elternhäusern aufgewachsen sind, wollten sie sich in dieser Folge deshalb dem Thema widmen, wie man als Promovierende mit den Eltern umgeht. Unter anderem wird besprochen:- Welche Fragen den Eltern noch heute auf der Zunge brennen, wenn die Kinder auf Besuch kommen- Wie hat sich das Interesse von Mama am Forschungsvorhaben von Sohn oder Tochter entwickelt?- Welche Gesprächsthemen dominieren im familiären Austausch?-Warum man (nicht mehr) gerne zuhause über die Arbeit spricht
Und noch einiges mehr.
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