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Tierische Abenteuer von Amanda's Bauernhof

Amanda Ahorn

Tierische Abenteuer von Amanda's Bauernhof

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Murkelinchen, die kleine Mäusedame, streckte und reckte sich. Schnell wird eine Nuss aus dem Vorrat vernascht und ein bisschen Wasser getrunken und dann kann der Abend losgehen. „Ich hoffe Murkelino, mein Bruder verspätet sich nicht. Auf Futter
Der Bauer Gustav hatte die Ställe der Ponys ausgemistet und somit auch die Mist Kuhle geleert. Die liegt natürlich etwas tiefer und wenn es geregnet hat, steht etwas Wasser darin. Kalle, das Schwein, liebte es, sich in dem Mist zu wälzen und si
„Ich bin auch müde und ich habe auch den ganzen Tag gearbeitet und nun magst Du nicht das, was ich für Dich gekocht habe,“ schimpfte Lisa, die Bauersfrau. „Du magst doch auch sonst Bratkartoffeln mit Spiegelei“ ,ärgerte sie sich weiter. „Ja, ic
Rudi saß vor dem Höhleneingang mit Murkelinchen. „Meine Eltern sind so blöde zu mir..."
Murkelinchen nippte an einer Walnussschale mit Wasser. Sie hatte ein kleines Stück Haselnuss in das Wasser geworfen und nun schmeckte es noch besser. „Hm ist das gut" ,fiepte sie und lehnte sich zurück in das weiche Moos. Alles war sauber. Es w
Murkelino und Murkelinchen saßen unter dem Haselnussstrauch und bewunderten das saftige Grün der Büsche und Bäume. „Der Regen hat alle Blätter sauber geputzt und alles glänzt wie Neu“, bemerkte Murkelinchen. „Ich liebe es, wenn es so glitzert“
Kalle saß in der Scheue umringt von den Ponys Mona, Laika und Filou. Auch die Ziegen, Ani und Anabell, waren gekommen. Mack saß in der Ecke und wollte auch hören, was Kalle, das Schwein zu versprechen habe...
Endlich ließ sich Mack, der Hund, etwas mehr putzen. Sein Fell war schon viel glänzender und er war nicht mehr so böse auf den Briefträger oder andere Besucher, die auf den Hof kamen.Gustav saß auf der Treppe zur Küche und schaute auf den Hof.
Caruso der Kater lag bequem auf dem Sessel und gähnte. „Was für ein schöner Tag," dachte er und schaute auf Gustav, den Bauern, der etwas traurig in seine Kaffeetasse schaute.„Was betrübt Dich mein Schatz...?"
Mack, der mopsige Hund kratzte sich am Kopf, weil es mal wieder unglaublich juckte. Dann juckte es am Bauch und er musste kratzen und dann auf einmal am Rücken. „Oh, das macht mich ganz fertig..."
Murkelino und Murkelinchen, die beiden Mäusekinder knabberten freudig an ein paar Haselnüssen. Diese Nüsse sind einfach gut, machen satt und geben ein gutes Gefühl. „Nach drei Nüssen, bin ich viel schneller, als Papi Murkel" fiepte Murkelino. „
Wau, wau wau wau wau. „Meine Güte, musst Du denn wirklich die ganze Zeit über bellen?" ,fragte Mona das Pony. „Warum zum Teufel, machst Du so einen Krach??"
Kalle das Schwein war richtig dick geworden, es lag in der Scheune und jammerte und weinte und grunzte. „Mein Bauch, mein armer Bauch, er tut so weh und ist ganz dick, voll mit Luft, ich glaube ich gehe tot" ,jammerte er fürchterlich...
Filou war in seiner Box eingesperrt und fand das gar nicht toll. Die anderen Ponys, die alte Laika und Mona grasten auf der Wiese. Werner und Pia standen im großen Auslauf. Auch die fanden es doof nicht grasen zu dürfen. Murkelinchen und Murkel
Murkelinchen und Murkelino saßen in der Scheune und knabberten an Weizenkörnern, die aus dem Berg Stroh herausgefallen waren. „Ist das nicht ein schöner Morgen?", sagte Murkelino und schaute wie die Sonne am Himmel aufging. Leichter Nebel stieg
Ganz vorsichtig schleicht Rudi in den Hühnerstall. „Ich denke das ist der Ort, von dem Murkel die Maus gesprochen hat. Ein schöner Ort, denn ab und zu kann man ein Ei fressen, weil es ja sowieso alleine gelassen worden ist und es auch sonst ni
Rudi saß vor einem ausgekippten Mülleimer und fraß genüsslich an einem blaugrünen Brot. „Dazu noch etwas grüne Wurst, ach war das Leben perfekt", dachte Rudi. Dann fand er noch etwas flockige Milch mit einem weichen weißen Pelz oben darauf.„Wi
Ani und Annabell tobten über den Hof, sie hüpften auf den Tisch, sprangen um die Lagerfeuersteine, rannten zum Stroh, hüpften hinein und wieder raus.,,Schau mal Ani..."
Murkelino und Murkelinchen hatten schon sehr viel gelernt und sehr viel beobachtet. Sie waren immer wieder erstaunt, was es alles zu lernen gibt und wie verschieden die Tiere sind.Murkelinchen sagte: „Jeder ist irgendwie einzigartig, ob nun li
Mack kennen zu lernen, war schon sehr aufregend und sie hatten gelernt, indem sie Mack, den Mops beobachtet hatten. „Ob der wohl immer so war", fragte sich Murkelinchen, als Murkelino sie wieder bei der Pfote nahm und sagte: „Komm wir gehen auf
Murkelinchen und Murkelino hatten Steffi kennengelernt, sie war eigentlich ganz nett, aber wenn man an ihr Futter wollte und das ohne zu fragen, ist es stehlen und das mochte sie gar nicht.Die beiden hatten gelernt, wenn man Steffi fragt, sie
Murkelino und Murkelinchen hatten gut geschlafen und waren nun wieder fit zur Futtersuche.Sie hatten gelernt zusammen zu bleiben und auf einander zu achten, weil das Leben dann viel sicherer ist. „Ich habe Hunger", sagte Murkelino und nahm Mur
"Papi hat nicht gesagt, dass wenn man von anderen etwas isst, dass dies stehlen bedeute.Er hat nicht gesagt, dass es einem dabei schlecht ergehen kann. Er hat auch viel zu spät gesagt, dass Katzen Feinde von Mäusen sind und diese fressen. Ich
Nachdem Murkelino und Murkelinchen ausgeschlafen haben, sagt Papi Murkel.“ Nun gehen wir in ein Haus der Menschen und suchen da nach gutem Futter. Wir müssen ganz leise sein, und vorsichtig, da die Menschen ein großes wildes Tier haben, was uns
Murkel schaute glücklich auf seine beiden Kinder, Murkelino und Murkelinchen.Sie mussten jeden Moment die Augen auf machen, was sie auch ganz schnell taten. Murkelino schaute sich um und wollte gerade losrennen, als Murkel „halt“ rief...
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