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Wirklichkeit und Wahrheit waren schon immer eher abstrakte Ziele und nicht etwas, was man realistisch tatsächlich erkennen kann. Und auch die Vernunft spielte bei den Erkenntnisprozessen wahrscheinlich schon immer eine eher untergeordnete Rolle
Dr. Armin Nassehi, Professor für Soziologie an der Ludwig-Maximilians-Universität München, geht auf die Frage ein, ob unser politisches System und die etablierten Medien überhaupt noch den Bedingungen unserer Gesellschaft gewachsen sind.
Das Jubiläum der Fachzeitschrift tv diskurs nimmt Chefredakteur Joachim von Gottberg zum Anlass, um sich an politische und gesellschaftliche Entwicklungen im Zusammenhang mit dem Jugendmedienschutzes der vergangenen zwanzig Jahre zu erinnern.
Felix Falk, ehemaliger Geschäftsführer der Unterhaltungssoftware Selbstkontrolle (USK) und seit Januar 2017 Geschäftsführer des Bundesverbandes Interaktive Unterhaltungssoftware (BIU), sprach mit tv diskurs über seine Sicht auf die Zukunft des
Kein Fernsehsender will sein Publikum langweilen, denn dann hätte er bald keines mehr. Er wäre aber auch nicht wesentlich erfolgreicher, wenn er sein Publikum pausenlos überraschen würde. Die große Kunst besteht darin, eine für möglichst viele
Unser Alltag ist komplett durchgetaktet. Keine Sekunde darf verschenkt werden. Aber was, wenn wir mutig sind und sie doch mal zulassen, die Langeweile? Ein Selbstversuch.
Im Editorial der 79. tv diskurs lenkt Chefredakteur Joachim von Gottberg den Blick auf die zukünftigen Aufgaben der Selbstkontrollen im Medienbereich.
tv diskurs sprach mit dem Journalisten Yassin Musharbash über die Propagandastrategie des Islamischen Staates (IS) und den angemessenen medialen Umgang mit dem Terror. Seit August 2016 berichtet der Nahostexperte aus der jordanischen Hauptstadt
Das Inkrafttreten des Jugendmedienschutz-Staatsvertrags am 1. Oktober 2016 nimmt Joachim von Gottberg zum Anlass, an alle Beteiligten in Institutionen des Jugendschutzes zu appellieren, sich nicht in kleinteiligen Kompetenzstreitereien zu verli
Der Philosoph Arnd Pollman äußert sich im Interview darüber, ob Political Correctness zum Abbau von Vorurteilen führt oder als Selbstzensur offene Gespräche verhindert.
Sexualpädagoge Dr. Frank Herrath über Werbeclips von Onlineshops für Erotikspielzeug.
Joachim von Gottberg bemängelt, dass dringend notwendige Anpassungen im Jugendmedienschutz durch Diskussionen in Detailfragen verzögert werden.
Es gibt die unterschiedlichsten Formen von Hoffnung: berechtigte, weniger berechtigte, es gibt die transrationale, die religiöse Hoffnung. Diese Hoffnung auf das alle Wirklichkeit Übersteigende findet sich nach der Aufklärung in den großen Ideo
Der Chefredakteur der tv diskurs macht sich Gedanken über die Folgen des Schmähgedichts auf den türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdoğan, das Jan Böhmermann in seiner Sendung „Neo Magazin Royale“ vorgetragen hat.
Im Onlinezeitalter beeinflussen Algorithmen die Selbstbestimmung des Menschen. Führt dies zu einer Einschränkung der Individualität und einem „relationalen Selbst“? Mit dieser Frage beschäftigt sich Dr. Oliver Zöllner, Professor für Medienforsc
Dr. Christoph Kucklick, Soziologe und Chefredakteur der Zeitschrift GEO, geht in seinem Buch „Die granulare Gesellschaft“ der Frage nach, wie sich unser Zusammenleben durch die Digitalisierung verändert.
Elke Wagner beschäftigt sich als Mediensoziologin mit der Transformation von Öffentlichkeit durch die neuen Medien. Im Zentrum ihres Interesses stehen dabei u. a. Kommunikationsstrategien, die die Wahrung von Privatheit vor dem Hintergrund von
Chefredakteur Joachim von Gottberg warnt davor, im Journalismus "aufgrund vermeintlich moralisch richtiger Entscheidungen in der Berichterstattung Informationen zurückzuhalten oder zu selektieren".
2015 soll ein überarbeiteter Jugendmedienschutz-Staatsvertrag unterzeichnet werden. Der Autor hat sich den Entwurf genau angesehen.
Der Psychotherapeut Dr. Jan Glasenapp spricht mit Joachim von Gottberg über seine Erfahrungen, ein Jahr lang auf medial vermittelte Nachrichten zu verzichten.
Chefredakteur Joachim von Gottberg ist nicht mit den aktuellen Entwicklungen bei der Reform des Jugendmedienschutz-Staatsvertrags einverstanden.
Historisch kannte die Trauerkultur unterschiedliche Medien. Diese Medien haben sich maßgeblich auf Praktiken und Kommunikation von Trauer ausgewirkt.
Vera Linß im Gespräch mit Dr. Hans Hege über 30 Jahre Medienregulierung, Jugendmedienschutz und die Zukunft der Landesmedienanstalten.
Chefredakteur Joachim von Gottberg fasst den Stand der Dinge zum Entwurf des Jugendmedienschutz-Staatsvertrags im Sommer 2015 zusammen.
Dass der extreme Wandel der Sexualmoral mit Medien zusammenhängt, wird wohl niemand bestreiten. Der Artikel untersucht die Entwicklung der Sexualethik bis in die Gegenwart und zeigt auf, dass die toleranzfördernde Wirkung der Medien nur unter b
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