Irgendwann im Laufe des Studiums stellen sich viele diese eine große Frage: Wie soll eigentlich mein beruflicher Weg aussehen? Was ist mein nächster Halt? Doch um herauszufinden, wo man hinwill, wie lange es dorthin dauert und wie man dahin kommt, muss man erst einmal wissen, wo man sich befindet. Es braucht: eine Bestandsaufnahme.
Und die kann überfordern, denn einen allgemeingültigen Fahrplan für die Zeit nach der Uni gibt es nicht. Stattdessen gibt es zu viele Möglichkeiten, zu viele Entscheidungen, zu viele gefühlte Risiken. Und die eigenen Unsicherheiten, klar, die gibt’s auch. Quasi als Kirsche on top.
Was jetzt helfen kann ist eine Person, die das große Ganze im Blick hat. Eine Person, mit der man über berufliche Herausforderungen sprechen kann. Eine Person, mit mehr Erfahrung, der man vertrauen kann. Eine:n Mentor:in. Aber wie kommt man zu einem Mentoring? Was kann es leisten und was nicht? Welche Erwartungen kannst du an deine:n Mentor:in stellen, und welche stellen sie an dich, dem Mentee?
Darüber sprechen wir in Zweigleisig, dem Mentoring-Podcast, präsentiert von der Deutschen Bahn. In einem drei Folgen langen Gespräch lassen wir Denise, Christina und Lasse zu Wort kommen, denn sie haben bereits ein Mentoring hinter sich und teilen in diesem Podcast ihre Erlebnisse, Ängste und guten Momente mit uns.
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